Alien: Covenant (englische Originalfassung)

Meister-Regisseur Ridley Scott meldet sich mit einem weiteren düsteren Kapitel seiner SciFi-Horror-Saga zurück

Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant ist unterwegs zu einem abgelegenen Planeten am Rand der Galaxie. Sie entdeckt - wie sie glaubt - ein unerforschtes Paradies, aber tatsächlich ist es eine dunkle, gefährliche Welt. Als die Crew mit einer ihre Vorstellungskraft übersteigenden Bedrohung konfrontiert wird, muss sie einen grauenvollen Fluchtversuch unternehmen.

Ridley Scott kehrt mit „Alien: Covenant“ zu dem von ihm erschaffenen Universum zurück, einem neuen Kapitel in seiner bahnbrechenden „Alien“ Franchise. Der Film verfolgt dasselbe Thema wie schon Scotts 1979 erschienener Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ und ist zugleich eine Fortsetzung des Films „Prometheus – Dunkle Zeichen“ aus dem Jahr 2012. „Alien: Covenant“ ist nach Aussage von Ridley Scott die erste von insgesamt drei Fortsetzungen, die nach „Prometheus“ folgen sollen. In einem Interview mit dem US-Ticketportal Fandango nannte Ridley Scott bereits den Titel des nächsten Films: „Alien: Awakening“. Dieser Teil soll zeitlich zwischen „Prometheus“ und „Covenant“ spielen. Nachdem Michael Fassbender bereits 2014 angekündigt hatte, in der Fortsetzung von „Prometheus“ mitwirken zu wollen, bestätigte Scott dies im September 2015 offiziell. Fassbender wird wieder die Rolle des Androiden David übernehmen und zudem dessen weiterentwickelte Version Walter spielen. Die Rolle des zentralen weiblichen Charakters Daniels wurde mit Katherine Waterston besetzt. Im Februar 2016 wurde bekannt, dass der australische Schauspieler Alex England eine Rolle im Film erhalten hatte. Im März 2016 stieß Ben Rigby zur Crew. Wie im Oktober 2016 bekannt wurde, wird Guy Pearce im Film, wie bereits in „Prometheus – Dunkle Zeichen“, in der Rolle von Peter Weyland zu sehen sein, dem milliardenschweren Gründer von Weyland Corp., der die Prometheus-Expedition von Dr. Elizabeth Shaw zum Planetoiden LV-223 finanzierte. James Franco übernimmt im Film die Rolle von Branson.

USA 2017
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Katherine Waterston, Michael Fassbender, James Franco
122 Minuten
ab 16 Jahren

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