Italiens wilde Seele - Von stillen Wegen und verborgenen Bergen

Das wilde Italien, das verborgene, das überraschende:
Stefan Rosenboom lädt ein auf die stillen Wege durch ein unbekanntes und ursprüngliches Italien – jenseits der Dolomiten, des bunten Treibens an den Stränden der Toskana oder der Gondeln von Venedig.
Über mehrere Jahre hinweg war der Fotograf und Autor zu allen Jahreszeiten unterwegs, mal allein, mal in Begleitung von Familie oder Freunden, aber immer offen für die Bilder und Geschichten am Rande der oft einsamen Wege. Entstanden ist ein ungewöhnliches Porträt mit intensiven Bildern hoher Berge und alter
Wälder, wilder Täler und tiefverschneiter Ebenen ganz im Süden des beliebten Reiselandes. Von der größten Wildnis Italiens, dem Val Grande, in die Täler der Alpi Maritimi, über die Höhen der Sibillinischen Berge und
Ebenen der Abruzzen bis hinunter in die Wälder des Aspromonte oder auf die verschneiten Gipfel des Monte Pollino zeigt er abgelegene Orte, erzählt von ihren herzlichen Bewohnern und ihrer Ursprünglichkeit.
Ergänzt werden die Bilder und Texte des Autors durch persönliche Liebeserklärungen der Menschen, die in den kleinen Bergdörfern leben, wie Isabella, der Bergführerin vom Monte Pollino oder Simone, der mit seinen Schafen durch die steilen Täler der Seealpen
zieht. Wer sich selbst mit Rucksack und Wanderstiefeln auf die ruhigen Pfade begeben will, bekommt im Anhang außerdem Tipps zu Routen und Unterkünften.

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