Filme in 70mm

Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der demnächst gespielten Film im 70mm Format

am 27.02.2025 um 18.00 Uhr

Der Brutalist (in 70mm Projektion, englische Fassung)

Die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, für den der Brutalismus zum künstlerischen Ausdruck seiner zerrissenen Seele wird.

Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt: Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten.

Visionäre Ideen, ein radikaler Neuanfang und die Frage nach dem wahren Preis des Erfolgs: “Der Brutalist” erzählt die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert, um sein Leben in den USA neu aufzubauen. Auf dem Fundament von Schmerz und Verlust findet Toth in der kalten und wuchtigen Kraft des Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen – selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein größter Fluch erweisen könnte. Der von Brady Corbet (”Vox Lux”) inszenierte Film wurde im VistaVision-Format aufgenommen. Als Chefkameramann fungierte Lol Crawley.




USA, Großbritannien, Ungarn 20224
Regie: Brady Corbet
Darsteller: Adrien Brody, Felicity Jones, Guy Pearce, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
215 Minuten (mit Pause)

Tickets 28.02. - 18 Uhr
Tickets 27.02. - 18 Uhr
Trailer (engl.)
Tickets 01.03. - 16.30 Uhr

am 28.02.2025 um 18.00 Uhr

Der Brutalist (in 70mm Projektion, englische Fassung)

Die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, für den der Brutalismus zum künstlerischen Ausdruck seiner zerrissenen Seele wird.

Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt: Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten.

Visionäre Ideen, ein radikaler Neuanfang und die Frage nach dem wahren Preis des Erfolgs: “Der Brutalist” erzählt die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert, um sein Leben in den USA neu aufzubauen. Auf dem Fundament von Schmerz und Verlust findet Toth in der kalten und wuchtigen Kraft des Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen – selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein größter Fluch erweisen könnte. Der von Brady Corbet (”Vox Lux”) inszenierte Film wurde im VistaVision-Format aufgenommen. Als Chefkameramann fungierte Lol Crawley.




USA, Großbritannien, Ungarn 20224
Regie: Brady Corbet
Darsteller: Adrien Brody, Felicity Jones, Guy Pearce, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
215 Minuten (mit Pause)

Tickets 28.02. - 18 Uhr
Tickets 27.02. - 18 Uhr
Trailer (engl.)
Tickets 01.03. - 16.30 Uhr

am 01.03.2025 um 16.30 Uhr

Der Brutalist (in 70mm Projektion, englische Fassung)

Die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, für den der Brutalismus zum künstlerischen Ausdruck seiner zerrissenen Seele wird.

Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt: Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten.

Visionäre Ideen, ein radikaler Neuanfang und die Frage nach dem wahren Preis des Erfolgs: “Der Brutalist” erzählt die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert, um sein Leben in den USA neu aufzubauen. Auf dem Fundament von Schmerz und Verlust findet Toth in der kalten und wuchtigen Kraft des Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen – selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein größter Fluch erweisen könnte. Der von Brady Corbet (”Vox Lux”) inszenierte Film wurde im VistaVision-Format aufgenommen. Als Chefkameramann fungierte Lol Crawley.




USA, Großbritannien, Ungarn 20224
Regie: Brady Corbet
Darsteller: Adrien Brody, Felicity Jones, Guy Pearce, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
215 Minuten (mit Pause)

Tickets 28.02. - 18 Uhr
Tickets 27.02. - 18 Uhr
Trailer (engl.)
Tickets 01.03. - 16.30 Uhr

am 02.03.2025 um 16.30 Uhr

Der Brutalist (in 70mm Projektion, englische Fassung mit deutschen Untertiteln)

Die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, für den der Brutalismus zum künstlerischen Ausdruck seiner zerrissenen Seele wird.

Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt: Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten.

Visionäre Ideen, ein radikaler Neuanfang und die Frage nach dem wahren Preis des Erfolgs: “Der Brutalist” erzählt die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert, um sein Leben in den USA neu aufzubauen. Auf dem Fundament von Schmerz und Verlust findet Toth in der kalten und wuchtigen Kraft des Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen – selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein größter Fluch erweisen könnte. Der von Brady Corbet (”Vox Lux”) inszenierte Film wurde im VistaVision-Format aufgenommen. Als Chefkameramann fungierte Lol Crawley.





USA, Großbritannien, Ungarn 20224
Regie: Brady Corbet
Darsteller: Adrien Brody, Felicity Jones, Guy Pearce, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
215 Minuten (mit Pause)

Tickets 02.03. - 16.30 Uhr
Trailer (engl.)

am 16.03.2025 um 13.00 Uhr

2001: Odyssee im Weltraum - englische Originalfassung in 70mm Projektion

Auf der Odyssee vom Affenmenschen zum „Übermenschen“ gilt es zunächst, Technologie und Technokratie zu meistern. „Also sprach Zarathustra“ wird zum Leitmotiv der Entwicklung – will der Mensch seinen eigenen Fortschritt überleben, muß er sich selbst weiterentwickeln. Man fliegt im Walzertakt zum Mond, und Ligetis Neue Musik wird zum musikalischen Symbol ungewohnter ästhetischer Erfahrungen.
Kubricks Film belebte das Science Fiction Genre neu.

USA 1968
Regie: Stanley Kubrick
Nominiert für 4 OSCARs.
Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter.
Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick; Kamera: Geoffrey Unsworth; Spezialeffekte: Stanley Kubrick (OSCAR), Douglas Trumbull; Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß.
149 Minuten
ab 12 Jahren

Tickets online kaufen - für den 16.03. um 13 Uhr
Trailer 2001